1. Mannschaft vs. TuS Langenholzhausen 9:5
Bei unserem Gastspiel beim abstiegsbedrohten TuS Langenholzhausen gab’s zum Glück keine “langen Gesichter” für uns – trotzdem hielten die Langenholzhausherren kämpferisch (gemäß ihrem Ortsnamen) sehr lange dagegen, bis wir schließlich “den (TT-)Sack zumachen” konnten.
Den Beginn des Matches haben wir mal “ganz geschmeidig verpennt” : Die durchaus ärgerlichen Niederlagen von W. Mischer/Rodemeier (1:3 gegen Höfer/Grabherr) und vor allem G. Lange/F. Mischer (2:3 gegen (“Samba-”)Semba/Gebe) waren “mehr als flüssig” – nämlich: überflüssig. Lediglich Krause/St. Lange siegten überraschend problemlos gegen Bartram/Stocksmeier (3:0).
Als anschließend auch noch W. Mischer erwartungsgemäß gegen den besten Spieler der Klasse Bartram verlor, stand es 1:3 gegen uns.
Mit fünf Einzelerfolgen in Serie konnten wir jedoch dann die Partie zu unseren Gunsten drehen:
Im oberen Paarkreuz bezwang Krause seinen Gegner Höfer sicher in drei Sätzen; in der Mitte behielt Stefan Lange gegen Grabherr (in diversen Verlängerungen) die Nerven (3:1) und Gerhard Lange hatte nur im 1. Satz Schwierigkeiten mit der z. T. unorthodoxen Spielweise von Stocksmeier (3:1).
Unten ließen Rodemeier (3:1 gegen Semba) und Fabian Mischer (3:0 gegen Gebe) das 5:3 und 6:3 für den Wöbbeler TuS folgen.
Spannend wurde es jedoch wiederum, als oben unser Matthias (0:3 gegen Bartram) und unser Wilhelm (1:3 gegen Höfer) unterlagen – Zwischenstand: Nur noch 6:5 für uns.
Und eng blieb auch der weitere Spielverlauf: Unser “Pele” setzte sich in vier knappen Sätzen gegen Grabherr durch. Unser Stefan hatte parallel noch mehr Mühe mit Stocksmeier – nach einem 0:2-Satzrückstand erkämpfte er sich am Ende aber doch noch den Sieg im letzten Durchgang!
Zum entscheidenden “Showdown” kam es letztlich zwischen Semba und unserem Fabian, der sich erfreulicherweise mit 3:2 Sätzen für seine Hinspielniederlage revanchieren konnte.
Fazit: Ein hartes “Stück (TT-)Arbeit”…! Angesichts der übrigen Ergebnisse in unserer Gruppe sind diese beiden Punkte noch wichtiger für uns als ursprünglich gedacht.
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